Der Familienbund der Katholiken hat die Einigung von Bund und Ländern über ein neues Kindeschutzgesetz begrüßt.
„Es ist eine gute Nachricht für Familien und Kinder, dass Bund und Länder dieses wichtige Gesetz nicht an der Finanzierung scheitern lassen. Familien mit Unterstützungsbedarf brauchen vor allem verlässliche und kontinuierliche Hilfen“, sagte Elisabeth Bußmann, die Präsidentin des Familienbundes der Katholiken. Familienhebammen und Frühe Hilfen sind wirkungsvolle Instrumente der Prävention. Mit der Zusage ihrer langfristigen Finanzierung wird auch eine Forderung des Familienbundes umgesetzt.
Der Schutz und die Begleitung von Kindern und ihrer Familien sind vorrangige Aufgaben des Staates. Deshalb begrüßt der Familienbund der Katholiken ausdrücklich das Ziel des Gesetzgebers, den Kinderschutz durch Prävention und bundeseinheitliche Regelungen zu verbessern.
V.i.S.d.P. Claudia Hagen